Zielgruppe: junge Menschen, die an ihrem Studium zweifeln oder es abgebrochen haben plus
Unternehmen, Beratungsinstitutionen, die ihr Beratungsangebot bei der Zielgruppe bekannt
machen möchten

Scheitern ist nach wie vor größtenteils negativ besetzt und wird kaum öffentlich diskutiert. Wir
neigen dazu, unsere Erfolge zu teilen und unsere Misserfolge zu verbergen. Bei der
„Fuckup:Studienabbruch“ berichten Studienabbrecherinnen offen von ihrem Scheitern, aber erzählen auch, wie es nach dem Studienabbruch weiter ging, und welche Unterstützung sie auf ihrem individuellen Weg begleitet hat. Mit der „Fuckup:Studienabbruch“ unterstützen wir eine positive Fehlerkultur: Für einen offenen Austausch über das Scheitern, ohne Stigma und Tabus. Auf der Veranstaltung beleuchten außerdem Unternehmerinnen Ihre Perspektive auf Studienabbrecherinnen als potenzielle Auszubildende. Berater:innen stellen sich und Ihre
Arbeit vor und berichten, wie Sie bei der Arbeit mit Studienzweifler- und Studienabbrecher*innen
ganz konkret vorgehen.

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